Mpox-Virusmenge im Blut sagt Schwere der Erkrankung voraus

Nagoya – Misst man die Mpox-Virusmenge im Blut der Patienten, wenn erste Hautläsionen auftreten, kann das bei der Vorhersage helfen, ob die Krankheit mild oder schwer verlaufen wird. Das berichten Forschende um Takara Nishiyama, Nagoya University in Science Translational Medicine (2025; DOI: 10.1126/scitranslmed.ads4773).
Für ihre Studie analysierten sie die Mpox-Viruslasten in der Frühphase der Infektion, um den Schweregrad der Erkrankung einschätzen zu können. Das ermöglicht es, zukünftig die Behandlungsstrategien bei Ausbrüchen zu verbessern; zum Beispiel indem Mpox-Patienten mit voraussichtlich schwerem Verlauf intensiver behandelt und engmaschiger überwacht werden.
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