„Mucus-Plugs“ erhöhen Sterberisiko von COPD-Patienten

Boston – Die Zahl der Schleimpfropfen („Mucus-Plugs“), die kleinere Bronchien häufig über Monate bis Jahre verschließen und bei COPD-Patienten vermutlich die Lungenfunktion herabsetzen und Exazerbationen begünstigen, waren in einer prospektiven Beobachtungsstudie ein unabhängiger Risikofaktor für einen vorzeitigen Tod. Die Ergebnisse, die auf neue Therapieansätze hinweisen, wurden auf einer Tagung der American Thoracic Society in Washington vorgestellt und im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2023; DOI: 10.1001/jama.2023.2065) publiziert.
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