Multiple Sklerose: Neue MRT-Läsionen sprechen auch ohne klinische Verschlechterung für Intensivierung der Therapie

Innsbruck – Bei Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS), die trotz Behandlung innerhalb eines Jahres 2 oder mehr neue Läsionen in der Magnetresonanztomografie (MRT) entwickeln, kann es sinnvoll sein, die Therapie zu intensivieren, auch wenn es noch nicht zu einer klinischen Verschlechterung gekommen ist.
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