Mutterpass jetzt auch in Englisch
Berlin – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) stellt den Mutterpass ab sofort auch in englischer Sprache zur Verfügung. Damit können fremdsprachige Personen besser nachvollziehen, was der Arzt im Mutterpass dokumentiert und welche Untersuchungen vorgesehen sind.
Offizielles Dokument bleibt nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aber weiterhin der deutsche Mutterpass. Die englische Übersetzung ist nur ein Service-Angebot des G-BA und dient nicht der offiziellen Dokumentation.
Der Mutterpass ist eine Anlage zu den Mutterschafts-Richtlinien des G-BA. Diese Richtlinien regeln die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung.
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