Ärzteschaft

Mutterpass jetzt auch in Englisch

  • Freitag, 26. Februar 2016

Berlin – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) stellt den Mutterpass ab sofort auch in englischer Sprache zur Verfügung. Damit können fremdsprachige Personen besser nachvollziehen, was der Arzt im Mutterpass dokumentiert und welche Untersuchungen vorgesehen sind.

Offizielles Dokument bleibt nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aber weiterhin der deutsche Mutterpass. Die englische Übersetzung ist nur ein Service-Angebot des G-BA und dient nicht der offiziellen Dokumentation.

Der Mutterpass ist eine Anlage zu den Mutterschafts-Richtlinien des G-BA. Diese Richtlinien regeln die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung.

hil

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung