Medizin

Myelody­splastisches Syndrom: Genetischer Fingerabdruck sagt Rezidiv nach Stammzelltherapie voraus

  • Montag, 17. September 2018
Knochenmark /7activestudio, stock.adobe.com
Das myelodysplastische Syndrom ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks, die nur mit einer allogenen Stammzelltherapie geheilt werden kann. /7activestudio, stock.adobe.com

St. Louis – Ob eine allogene Stammzelltransplantation ein myelodysplastisches Syndrom (MDS) zur Ausheilung gebracht hat, könnte durch die Sequenzierung bestimmter Gene in Knochenmarkzellen frühzeitig erkannt werden. Ein US-Behandlungszentrum stellt hierzu einen „Krebs-Fingerabdruck“ im New England Journal of Medicine (2018; 379: 1028-1041) vor.

rme

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