Myelodysplastisches Syndrom: Luspatercept senkt Bedarf an Bluttransfusionen bei MDS

Chicago – Die Behandlung mit dem Erythrozytenreifungsaktivator Luspatercept, die beim myelodysplastischen Syndrom (MDS) bisher auf Patienten beschränkt war, die auf eine Erythropoetin-basierte Therapie nicht zufriedenstellend ansprachen, hat sich in einer Phase-3-Studie auch in der Erstlinientherapie des MDS als vorteilhaft erwiesen (DOI: 10.1200/JCO.2023.41.16_suppl.7003, Abstract 7003. Die Ergebnisse wurden im Vorfeld der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology in Chicago vorgestellt.
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