Myopieprävention mit Atropin ist dosisabhängig

Poznan – Atropin-Augentropfen in unterschiedlichen Dosierungen werden weltweit zur Prävention der Myopie und zur Verlangsamung ihrer Progression eingesetzt. Wie Forschende um Andrzej Grzybowski im British Journal of Ophthalmology (2025; DOI: 10.1136/bjo-2025-328518) darlegen, sind höhere Konzentrationen wie 0,5 % und mehr dabei effektiver.
Bei Kindern in Ostasien war der Effekt zudem ausgeprägter als in anderen Regionen – was durchaus erwünscht ist, da man in Ländern wie China, Singapur und Südkorea längst von einer „Pandemie der Kurzsichtigkeit“ bei Jugendlichen spricht.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: