Narkolepsie: Weitere Hinweise auf Autoimmun-Pathogenese

Bern – Die Narkolepsie, eine häufig im Jugendalter beginnende Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus, die zu übermäßiger Tagesschläfrigkeit führt, wird offenbar durch T-Zellen verursacht, die bestimmte Nervenzellen im Hypothalamus zerstören. Dies zeigen neue Studienergebnisse, die jetzt in Nature (2018; doi: 10.1038/s41586-018-0540-1) publiziert wurden. Der vermutete Zusammenhang mit der Impfung gegen die Influenza-A/H1N1 („Schweinegrippe“) ließ sich dagegen nicht bestätigen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: