Neue Mutationen für familiäre Form der ALS entdeckt

Ulm/ Umea – Mutationen, die die familiäre Form der Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) auslösen können, haben Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Umea entdeckt. Die in der Fachzeitschrift Brain erschienenen Ergebnisse bestätigen laut Arbeitsgruppe die Annahme, dass der neurodegenerativen Erkrankung ein Zusammenspiel mehrerer Gendefekte zugrunde liegt (2018; doi: 10.1093/brain/awx370).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: