Neuer möglicher Therapieansatz für Thromboembolien entdeckt

München – Prokoagulante Plättchen sind eine hochaktivierte Untergruppe der Thrombozyten. Eine Forschergruppe der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) München hat die Hypothese aufgestellt, dass die prokoagulierende Aktivierung (PA) von Thrombozyten die Bildung von venösen Thromben fördert und dass eine gezielte Beeinflussung der PA die venöse Thrombose therapieren könnte. Dies haben sie in einer Publikation ausgeführt und belegt, die jetzt in der Zeitschrift Blood (2024; DOI: 10.1182/blood.2024025476) erschienen ist.
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