Medizin

Neuer möglicher Therapieansatz für Thromboembolien entdeckt

  • Mittwoch, 6. November 2024
/tussik, stock.adobe.com
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München – Prokoagulante Plättchen sind eine hochaktivierte Untergruppe der Thrombozyten. Eine Forscher­gruppe der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) München hat die Hypothese aufgestellt, dass die prokoagulie­rende Aktivierung (PA) von Thrombozyten die Bildung von venösen Thromben fördert und dass eine gezielte Be­einflussung der PA die venöse Thrombose therapieren könnte. Dies haben sie in einer Publikation ausgeführt und belegt, die jetzt in der Zeitschrift Blood (2024; DOI: 10.1182/blood.2024025476) erschienen ist.

rdg

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