Neues Diagnoseinstrument zur Suizidprävention

Rüdersdorf - Mit einem neuen diagnostischen Ansatz wollen Forschende das Risiko für Suizidgedanken bei klinisch behandelten Patienten mit unipolarer Depression frühzeitig erkennen. Die Arbeitsgruppe von der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) stellte das Diagnoseinstrument in der Fachzeitschrift Suicide and Life-Threatening Behavior vor (2025; DOI: 10.1111/sltb.70041).
Menschen mit schweren Depressionen haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Suizid – ihre Lebenserwartung ist im Durchschnitt deutlich geringer als die der Allgemeinbevölkerung.
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