Medizin

Nicht kodierende Gene sind an Entwicklungs­störungen beteiligt

  • Freitag, 5. Juli 2024
/Dr_Microbe, stock.adobe.com
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New York – Nicht kodierende Gene, wie zum Beispiel Mutationen im Gen RNU4-2, sind an der Entstehung von Intelligenzminderung und Entwicklungsstörungen beteiligt. Mit den aktuellen Ergebnissen aus genomweiten Analysen wird das Forschungsinteresse an den nicht Protein-kodierenden Teil des Genoms und der WGS-ge­stützten (Whole-Genome-Sequenzierung) Diagnostik steigen (Nature Medicine, 2024; DOI: 10.1038/s41591-024-03085-5).

cw

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