Nicht kodierende Gene sind an Entwicklungsstörungen beteiligt

New York – Nicht kodierende Gene, wie zum Beispiel Mutationen im Gen RNU4-2, sind an der Entstehung von Intelligenzminderung und Entwicklungsstörungen beteiligt. Mit den aktuellen Ergebnissen aus genomweiten Analysen wird das Forschungsinteresse an den nicht Protein-kodierenden Teil des Genoms und der WGS-gestützten (Whole-Genome-Sequenzierung) Diagnostik steigen (Nature Medicine, 2024; DOI: 10.1038/s41591-024-03085-5).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: