Parkinson: Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie des Gang-Freezing

Tübingen – Aktuelle Erkenntnisse zur Fehlsteuerung der Hirnaktivität vor und während des sogenannten Gang-Freezing bieten möglicherweise neue Therapiemöglichkeiten bei Morbus Parkinson. Demnach könnte ein kleines Zeitfenster unmittelbar vor dem Ereignis für therapeutische Interventionen zum Beispiel mittels Neurostimulation genutzt werden, wie Forschende um Daniel Weiß vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und sein Team im Fachjournal Brain schreiben (DOI: 10.1093/brain/awae223).
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