Patienten mit atrialen Hochfrequenzepisoden profitieren nicht von einer oralen Antikoagulation

Amsterdam – Orale Antikoagulanzien verursachen bei Patienten mit atrialen Hochfrequenzepisoden (AHRE) Blutungen, ohne sie vor Schlaganfällen zu schützen. Das zeigen die Ergebnisse der beim Kongress der European Society of Cardiology (ESC) in Amsterdam vorgestellten und zeitgleich im New England Journal of Medicine (2023; DOI: 10.1056/NEJMoa2303062) publizierten Ergebnisse der NOAH-AFNET 6-Studie.
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