Ärzteschaft

Pedram Emami als Hamburger Ärztekammerpräsident wiedergewählt

  • Dienstag, 13. Dezember 2022
Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg. /picture alliance, Christian Charisius
Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg. /picture alliance, Christian Charisius

Hamburg – Pedram Emami wurde gestern mit 47 Stimmen im ersten Wahlgang als Präsident der Ärztekammer Hamburg im Amt bestätigt. Das entspricht 83,9 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Gestern kam die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg zu ihrer konstituierenden Sitzung für die Wahlperiode 2022 bis 2026 zusammen und wählte Präsidium und Vorstand. Emami, der als Oberarzt für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet, wird der Kammer weiter als oberster Repräsentant der Hamburger Ärzteschaft bis 2026 vorstehen.

Zur Vizepräsidentin wählten die Delegierten erneut Birgit Wulff. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin und für Arbeitsmedizin arbeitet am Institut für Rechtsmedizin am UKE. Ebenfalls im ersten Wahlgang erhielt sie 49 Stimmen. Das entspricht einem Anteil von 87,5 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Als Präsident und Vizepräsidentin werden Emami und Wulff auch dem Vorstand der Kammer angehören. Zu den fünf weiteren Beisitzern im Vorstand wählten die Delegierten: Martin Eichenlaub, Christine Schroth der Zweite, Kathrin Schawjinski, Norbert Schütt sowie Alexander Schultze.

Die Wahlen zur Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg fanden vom 13. Oktober bis zum 9. November statt. Stimmberechtigt waren 18.448 Ärztinnen und Ärzte, die Mitglied der Ärztekammer Hamburg sind.

EB/aha

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