Persistierendes Vorhofflimmern: Klinische Studie spricht gegen zusätzliche MRT-gestützte Fibroseablation
New Orleans – Eine Pulmonalvenenisolation (PVI) mit MRT-gestützter Fibroseablation hat im Vergleich zur konventionellen Katheterablation bei Patienten mit persistierendem Vorhofflimmern offenbar keinen Vorteil hinsichtlich des erneuten Auftretens einer atrialen Arrhythmie – könnte aber mehr Komplikationen verursachen. Dies zeigt die randomisierte klinische Studie DECAAF II, deren Ergebnisse im Fachjournal JAMA veröffentlicht wurden (2022; DOI: 10.1001/jama.2022.8831).
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