PFAS-Belastung im Grundwasser erhöht Risiko für Frühgeburt und Säuglingssterblichkeit

Cambridge – Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im Grundwasser stehen im Zusammenhang mit einer erheblichen Verschlechterung der Gesundheit von Neugeborenen. Das zeigt eine Analyse von mehr als 11.000 Geburten im US-Bundesstaat New Hampshire, veröffentlicht in PNAS (2025; DOI: 10.1073/pnas.2509801122).
Ein Forschungsteam um Derek Lemoine vom National Bureau of Economic Research in Cambridge identifizierte 41 Standorte, die mit den auch als „Ewigkeitschemikalien“ bekannten Substanzen kontaminiert sind. Die Gruppe nutzte dann hochaufgelöste Geländetopografiedaten, um die Fließrichtung des Grundwassers zu bestimmen.
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