Vermischtes

Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein beraten Tausende Menschen

  • Mittwoch, 21. November 2018

Kiel – Fast 42.000-mal haben sich Betroffene und Angehörige von Mitarbeitern der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein beraten lassen. Das sind 10,5 Prozent mehr als 2016, wie aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage des SSW-Abgeordneten Flemming Meyer hervorgeht.

Unter anderem fand die Beratung den Angaben zufolge knapp 25.900-mal telefonisch und rund 8.000-mal in einem Pflegestützpunkt selbst statt. Die Zahlen aus dem Gesundheitsministerium zeigten deutlich, dass sich die Einrichtung von Pflegestütz­punkten in Schleswig-Holstein bewährt habe, sagte Meyer.

Die Pflegestützpunkte sind wohnortnahe Beratungsstellen zum Thema Pflege. Die Beratung ist kostenfrei. Derzeit gibt es in den vier kreisfreien Städten sowie in allen Landkreisen bis auf den Kreis Schleswig-Flensburg Pflegestützpunkte. Nach Angaben des Ministeriums liegt den Pflegekassen aber eine Anfrage des Kreises Schleswig-Flensburg vor, wonach Interesse an einer solchen Einrichtung besteht.

dpa

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung