Medizin

Plötzlicher Kindstod: Studie findet erhöhtes Risiko für Geschwisterkinder

  • Montag, 13. Februar 2023
/petunyia, stockadobecom
/petunyia, stockadobecom

Kopenhagen – Der plötzlichen Kindstod („sudden infant death syndrome“, SIDS) tritt familiär gehäuft auf. Eine bevölkerungsweite Kohorten­studie aus Dänemark ermittelt in JAMA Network Open (2023; 10.1001/jamanetworkopen.2022.52724) ein mehr als 4-fach erhöhtes Risiko, das in den vergangenen Jahrzehnten weiter angestiegen ist. Dennoch bleibt die Gefahr, dass eine Mutter mehrere Kinder am SIDS verliert, sehr gering.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung