Medizin

PMS könnte mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko assoziiert sein

  • Montag, 28. Juli 2025
/Lars Neumann, stock.adobe.com
/Lars Neumann, stock.adobe.com

Stockholm – Frauen, bei denen prämenstruelle Beschwerden diagnostiziert wurden, haben im späteren Leben ein leicht erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Dies zeigt eine aktuelle Kohortenstudie aus Schweden, deren Ergebnisse in Nature Cardiovascular Research erschienen sind (2025; DOI: 10.1038/s44161-025-00684-4).

Zu den erfassten Beschwerden zählten sowohl das prämenstruelle Syndrom (PMS) als auch die schwerere prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS). Die Symptome – typischerweise einige Tage vor Einsetzen der Menstruation auftretend – können sich psychisch, physisch oder kombiniert äußern.

nec

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung