PMS könnte mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko assoziiert sein

Stockholm – Frauen, bei denen prämenstruelle Beschwerden diagnostiziert wurden, haben im späteren Leben ein leicht erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Dies zeigt eine aktuelle Kohortenstudie aus Schweden, deren Ergebnisse in Nature Cardiovascular Research erschienen sind (2025; DOI: 10.1038/s44161-025-00684-4).
Zu den erfassten Beschwerden zählten sowohl das prämenstruelle Syndrom (PMS) als auch die schwerere prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS). Die Symptome – typischerweise einige Tage vor Einsetzen der Menstruation auftretend – können sich psychisch, physisch oder kombiniert äußern.
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