Prähospitale Behandlung psychiatrischer Notfälle mit Gender-Effekten behaftet

Ulm – Männliche und weibliche Notärzte verfolgen zum Teil unterschiedliche Strategien in der Versorgung von psychiatrischen Notfällen. So legen Frauen den Fokus offenbar mehr auf eine empathische Patientenansprache, während ihre männliche Kollegen häufiger auf invasive Maßnahmen wie das Spritzen von Beruhigungsmitteln setzen. Das ist das Ergebnis einer deutschen Kohortenanalyse, die im Fachblatt BMC Emergency Medicine veröffentlicht wurde (DOI: 10.1186/s12873-024-01118-3).
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