Medizin

Pro und Contra: Über ihr Risiko für Beckenbodenschäden sollte jede Frau vor der Geburt aufgeklärt werden

  • Freitag, 6. Januar 2023
Kaven Baeßler, Leiterin Beckenbodenzentrum Franziskus- und St. Joseph Krankenhäuser Berlin, Vorsitzende der AG für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion der DGGG. /privat
Kaven Baeßler, Leiterin Beckenbodenzentrum Franziskus- und St. Joseph Krankenhäuser Berlin, Vorsitzende der AG für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion der DGGG. /privat

Berlin – Schwangerschaft und Geburt – vor allem aber die vaginale Entbindung – erhöhen das Risiko für eine Beckenbodendysfunktion. Uterus- und Vaginalprolaps sowie eine Harn- und Stuhlinkontinenz können die Folge sein. Aber auch die Sectio caesarea geht mit einer mütterlichen und kindlichen Morbidität einher.

Im Jahr 2019 hat die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) zum Thema vaginale Geburt und Veränderungen am weiblichen Beckenboden Stellung genommen: Das Risiko für Beckenboden­dysfunktionen soll in die Entscheidung für oder gegen einen Kaiserschnitt einfließen. Sie gehen aber davon aus, dass das Hochrisikokollektiv für Beckenbodenfunktionsstörung überschaubar sein wird.

gie

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