Reduzierte Apixabandosis könnte Option für Langzeitantikoagulation von Krebspatienten sein

Colombes – Eine Langzeitantikoagulation mit Apixaban in reduzierter Dosis schützt Krebspatienten ebenso gut vor venösen Thromboembolien wie die volle Dosis des Faktor Xa-Inhibitors, geht aber mit einem geringeren Risiko für klinisch relevante Blutungsereignisse einher. Das zeigt eine Studie im New England Journal of Medicine (NEJM 2025; DOI: 10.1056/NEJMoa2416112).
Krebspatienten haben ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien, weshalb bei ihnen eine Antikoagulation mit einem direkten oralen Antikoagulans (DOAK) oder niedermolekularem Heparin über einen Zeitraum von 6 Monaten empfohlen wird.
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