Registerstudie findet Assoziation zwischen Psychopharmaka und ALS-Risiko

Stockholm – Die Einnahme häufig verordneter Medikamente zur Behandlung psychischer Störungen – Anxiolytika, Hypnotika, Sedativa und Antidepressiva – ist offenbar mit einem erhöhten Risiko für eine spätere Diagnose einer Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) assoziiert.
Auch die Prognose nach Krankheitsbeginn könnte ungünstiger ausfallen. Das legt eine Registerstudie aus Schweden nahe, die in JAMA Network Open veröffentlicht wurde (2025; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2025.14437).
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