Rheumatoide Arthritis: GLP-1RA könnte kardiovaskuläre Risiken bei JAKi-Therapie reduzieren

Barcelona – Der Januskinase-Inhibitor (JAKi) Tofacitinib steht seit wenigen Jahren nicht nur unter Verdacht, das Krebsrisiko – im Vergleich zu TNF-Inhibitoren – zu erhöhen. Die Daten der ORAL Surveillance-Studie konnten bei JAKi-Therapie auch ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bei Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) nachweisen.
Beim Kongress der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) wurden dieses Jahr in Barcelona gleich mehrere Studien präsentiert, die ein neues Licht auf die Sicherheitsdaten werfen. Das Deutsche Ärzteblatt hat berichtet.
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