Rheumatoide Arthritis: Klimawandel könnte Krankheitslast erhöhen

Leipzig – Menschen mit Rheumatoider Arthritis (RA) könnten durch einen Temperaturanstieg und längere Trockenperioden aufgrund des Klimawandels einer erhöhten Krankheitsaktivität ausgesetzt sein. Erste Modellberechnungen mit realen Patient- und Wetterdaten weisen auf messbare Effekte hin. Tim Filla, Biometriker und Epidemiologe am Universitätsklinikum Düsseldorf, hat die Studienergebnisse gestern auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) vorgestellt (DOI: 10.3205/23dgrh059).
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