Rhön-Klinikum zum Quartalsende mit Umsatzplus

Berlin – Die Rhön-Klinikum AG hat die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres mit einem leichten Umsatzplus abgeschlossen. Das teilte das Unternehmen heute mit.
Demnach erhöhten sich die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent und stiegen auf 1,067 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBITDA) verbesserte sich um 7,6 Prozent auf 76,5 Millionen Euro. Das Konzernergebnis betrugt 17,8 Millionen Euro.
In den ersten neun Monaten des Jahres wurden den Angaben zufolge mehr Patienten behandelt als im Vorjahresvergleich. Von Januar bis September wurden in den Einrichtungen des Konzerns 641.622 Patienten versorgt. Das sind 1,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (Januar bis September 2021: 632.883).
Das Unternehmen wies darauf hin, dass der Umgang mit der Coronapandemie, die Bewältigung der Auswirkungen infolge des Ukrainekriegs und Verhandlungen über die Weiterentwicklung der Regelungen zur Umsetzungsvereinbarung 2017 (Trennungsrechnung) an der Universitätsklinikum Gießen und Marburg die vergangenen Monate bestimmt haben.
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: