Risse in der Zellmembran lassen Axone bei Multipler Sklerose degenerieren

München – Winzige Risse in der Zellmembran, durch die Kalzium einströmen kann, führen dazu, dass im Rahmen einer Multiplen Sklerose (MS) die langen Fortsätze von Nervenzellen – die Axone – Schäden erleiden. Das berichten Wissenschaftler um Martin Kerschensteiner, Direktor des Instituts für Klinische Neuroimmunologie der Ludwigs-Maximilians-Universität München, und Thomas Misgeld vom Institut für Neuronale Zellbiologie der Technischen Universität München. Ihre Arbeit ist in der Zeitschrift Neuron erschienen (2019; doi: 10.1016/j.neuron.2018.12.023).
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