Ruhr-Uni Bochum hat neue akademische Lehrkrankenhäuser gewonnen

Bochum – Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat neue Lehrkrankenhäuser für die Ausbildung ihrer Studierenden gewonnen.
„Die Akademischen Lehrkrankenhäuser sind integraler Bestandteil der praktischen Ausbildung unserer Studierenden – daher auch wichtigste strategische Partner in Lehre, Forschung und Krankenversorgung“, sagte die Dekanin der Medizinischen Fakultät, Andrea Tannapfel.
Die Fakultät hatte zuletzt im Jahre 2008 die Zusammenarbeit mit den Akademischen Lehrkrankenhäusern neu geregelt.
Seither arbeitete die RUB mit fünf Häusern zusammen: dem Knappschaftskrankenhaus Dortmund, dem Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, dem Allgemeinen Krankenhaus Hagen, dem Prosper-Hospital Recklinghausen und dem Marien-Hospital Witten.
Hinzu kommen jetzt: das Lukas-Krankenhaus Bünde, das St. Vincenz-Krankenhaus Datteln, das Klinikum Westfalen, das Marienhospital Gelsenkirchen, Bergmannsheil und die Kinderklinik Buer, das Evangelische Krankenhaus Hamm, die Lungenklinik Hemer, das Evangelische Krankenhaus Herne, das St. Elisabeth Hospital Iserlohn und St. Vincenz Krankenhaus Menden, das Stiftungsklinikum Proselis und das St. Elisabeth-Hospital Herten, die Evangelische Stiftung Tannenhof Remscheid und das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal.
Die jetzt geschlossenen Kooperationsverträge laufen zunächst bis zum 30. September 2027, ab dann verlängern sie sich automatisch um je ein Jahr.
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