Uniklinikum Dresden investiert in neue Endoskopietechnik
Dresden – Auf die neu eingerichtete und ausgestattete Endoskopie im sogenannten Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrum (DINZ) hat das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hingewiesen. „Mit dem Umzug des Bereichs der Endoskopie und Sonographie in das neu errichtete DINZ können wir das Spektrum der Untersuchungs- und Behandlungsmethoden des Magen-Darm Traktes, der Speiseröhre sowie der Atemwege und der Lunge nochmals erweitern“, sagte Gerhard Ehninger, Direktor der Medizinischen Klinik I.
Auf die neue Organisation der Arbeitsabläufe wies der Medizinische Vorstand des Universitätsklinikums, Michael Albrecht, hin. „Mit dem Zusammenrücken der gastroenterologischen und pneumologischen Endoskopie und Sonografie ist auch in diesem Bereich ein erster Schritt bei der Umsetzung des für das DINZ entwickelten interdisziplinären Konzeptes erfolgt“, sagte er.
Ein besonderes Anliegen der Klinikteams ist es, Vorbehalte und Ängste der Patienten gegenüber endoskopischen Untersuchungen abzubauen, erläuterte Stefan Brückner, der den Bereich Gastroenterologie leitet. Sein Team betreut ambulante wie stationär aufgenommene Patienten und nimmt dabei jährlich mehr als 6.000 endoskopische sowie 7.000 sonographische Untersuchungen und Behandlungen vor.
www.uniklinikum-dresden.de/mk1 | Medizinische Klinik 1 Dresden
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