ADHS: Medikamente verhindern psychiatrische Erkrankungen und Suizide

Stockholm – Eine medikamentöse Behandlung kann Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) teilweise vor den psychischen Folgen der Erkrankung schützen. Dies zeigen die Ergebnisse einer Registeranalyse von schwedischen Patienten in JAMA Network Open (2024; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2024.2859). Ein Rückgang der Krankschreibungen und Verrentungen war nur für einen Wirkstoff nachweisbar.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: