AMD und diabetisches Makulaödem: Daten weisen auf Vorteile durch Faricimab hin

Berlin – Faricimib kann vor allem bei therapienaiven Personen mit neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD) oder diabetischem Makulaödem (DMÖ) zu einem Visusgewinn führen. Darauf weisen die Daten einer Real-World-Studie hin, die auf dem Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) vorgestellt wurden (Abstract Do08-06).
Faricimab ist ein bispezifischer Antikörper, der 2 spezifische Signalwege inhibiert, die an Netzhauterkrankungen beteiligt sind: VEGF-A, das die Bildung neuer Blutgefäße anregt, und Angiopoietin-2 (Ang-2), ein Protein, das zur Destabilisierung von Blutgefäßen, Entzündungen und Leckagen beiträgt.
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