Angeborene Herzfehler: Ungünstige Erfahrungen mit direkten oralen Antikoagulanzien

Münster – Die relativ neuen direkten oralen Antikoagulanzien wie Apixaban, Dabigatran, Edoxaban oder Rivaroxaban, die in den letzten Jahren aufgrund von randomisierten kontrollierten Studien zur Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Vorhofflimmern oder nach Operationen eingeführt wurden, werden zunehmend auch bei Patienten mit angeborenen Herzfehlern eingesetzt, wo keine derartigen Prüfungen durchgeführt wurden.
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