Angst und Depression könnten Outcome von Herztransplantationen beeinflussen

Mannheim – Eine am Herzzentrum Leipzig durchgeführte Studie zeigt, dass ein psychologisches Screening vor Organtransplantationen sinnvoll sein könnte. Wie die Autoren bei der 91. DGK-Jahrestagung in Mannheim berichteten, haben Angst- und Depressionssymptome möglicherweise Einfluss auf das Outcome der Patienten nach der Transplantation (Abstract P618).
„Herztransplantationen haben komplexe Risiken, und das Outcome der Patienten hängt von vielen physischen, aber auch psychischen Faktoren ab“, schreiben Paulin Ulbrich von der Universitätsklinik für Herzchirurgie am Herzzentrum Leipzig und Kollegen in ihrem Kongress-Abstract.
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