EMA empfiehlt Zulassung von Inebilizumab zur Behandlung von IgG4-assoziierter Erkrankung

Amsterdam – Der CD19-Antikörper Inebilizumab, der bereits zur Behandlung von Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen zugelassen ist, darf künftig auch bei Personen mit IgG4-assoziierter Erkrankung eingesetzt werden. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat sich für eine Erweiterung der Zulassung von Uplizna (Inebilizumab) ausgesprochen.
Die IgG4-assoziierte Erkrankung (IgG4-RD)gehört mit einer Prävalenz von geschätzt 5,3 Personen auf 100.000 Einwohner zu den seltenen Autoimmunerkrankungen. Ein zentrales Kennzeichen sind entzündliche Fibrosen, die sich in praktisch allen Organen bilden können.
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