Behandlung von Brustkrebs bleibt ohne Einfluss auf körperliche Aktivität und Sexualität

Ulm – Eine Brustkrebserkrankung ist für die meisten Frauen eine Zäsur in ihrem Leben. Die Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie, die auf dem 44. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) in Stuttgart vorgestellt wurden (Abstract 6 und 7), zeigen jedoch, dass es den meisten Frauen gelingt, an ihr früheres Leben anzuknüpfen. Trotz Chemo- und Hormontherapie bleiben die meisten körperlich aktiv bei gleichbleibendem Gewicht. Auch das Interesse am Sex erwacht nach einiger Zeit wieder.
Die BRandO-BiO-Registerstudie („BREast and Ovarian Cancer“) der Universitätsfrauenklinik Ulm begleitet eine Gruppe von 921 Frauen, die zwischen 2016 und 2023 im Alter von median 59 Jahren am Brustkrebs erkrankt waren.
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