„Bei schnell wachsenden Tumoren müssen wir behandeln“

Köln – Das Risiko für Infektionen mit dem Pandemievirus SARS-CoV-2 und für schwere Verläufe einer COVID-19-Erkrankung ist bei einem großen Teil der Tumorpatienten erhöht: durch Komorbiditäten, durch das Malignom selbst wie bei Lungentumoren, möglicherweise aber auch durch onkologische Therapien.
International wird darüber diskutiert, welche Behandlungen unter welchen Voraussetzungen angepasst werden sollten. Immuntherapien wie die Checkpointinhibition, die Behandlung mit CAR-T-Zellen oder mit bispezifischen Antikörpern gehören zu den Therapieformen in der Onkologie, die sich sehr rasch weiterentwickeln. Sie sind hoch wirksam, können aber auch immunassoziierte Nebenwirkungen auslösen, die das Risiko für schwere Verläufe von COVID-19 erhöhen könnten.
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