Biomarker für den Verlauf einer Fibromyalgie gefunden

Würzburg – Bestimmte Ribonukleinsäuren (RNAs) sind im Blut und in Hautzellen von Patientinnen mit Fibromyalgie-Syndrom (FMS) erhöht und korrelieren mit der Schwere der Symptome. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Nurcan Üçeyler und Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg in der Fachzeitschrift Pain (2024, DOI: 10.1097/j.pain.0000000000003499).
Typisch für FMS sind Schmerzen in mehreren Körperregionen. Begleitsymptome sind Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie psychische Belastungen. Der Weg zur Diagnose ist oft langwierig. Patientinnen und Patienten leiden neben den Symptomen häufig auch darunter, mit ihrer Krankheit nicht verstanden oder akzeptiert zu werden.
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