Bipolare Störungen: 64 Risikoregionen im menschlichen Erbgut

Bonn – Eine neue Genom-weite Assoziationsstudie bestätigt, dass bipolare Störungen zu einem großen Teil genetische Ursachen haben. Nach den in Nature Genetics (2021; DOI: 10.1038/s41588-021-00857-4) publizierten Ergebnissen könnte der Typ I gemeinsame genetische Wurzeln mit der Schizophrenie haben, während der Typ II eher mit Depressionen verwandt ist. Einige Risikogene weisen auf eine mögliche Wirkung von Blutdrucksenkern hin.
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