Bluttest erkennt HPV-assoziierte Oropharynxkarzinome vor Auftreten von Symptomen

Boston – Die Bestimmung von zirkulierender Tumor-DNA in Kombination mit einem Algorithmus ermöglicht es, Oropharynxkarzinome, die auf einer Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) beruhen, bis zu 10 Jahre vor dem Auftreten von Symptomen zu erkennen. Das berichtet eine internationale Arbeitsgruppe im Journal of the National Cancer Institute (2025; DOI: 10.1093/jnci/djaf249).
HPV verursacht in den USA rund 70 % der Oropharynxkarzinome. Diese sind bösartige Tumoren im Mundrachenraum, welche oft die Mandeln, den Zungengrund und den Rachen betreffen. Meist handelt es sich um Plattenepithelkarzinome.
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