Brain-Computer-Interface erkennt innere Sprache – mit Passwortschutz für Privatsphäre

Stanford – Ein experimentelles Brain-Computer-Interface (BCI, Hirn-Computer-Schnittstelle) kann innere Sprache – also rein gedanklich vorgestellte Sätze – in Echtzeit auswerten. Entwickelt hat das BCI ein Forscherteam der Stanford University.
Bei 4 Patientinnen und Patienten mit schwerer Lähmung gelang es, mithilfe implantierter Mikroelektroden im motorischen Kortex und Künstlicher Intelligenz (KI) innerlich gedachte Sätze mit bis zu 74 % Genauigkeit zu decodieren, wie sie in Cell berichten (2025; DOI: 10.1016/j.cell.2025.06.015).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit:
3