Brustkrebs: Genomsequenzierung könnte Therapie verbessern

Cambridge – Genomanalysen von Krebszellen, die inzwischen zu vertretbaren Preisen angeboten werden, könnten die Diagnose und Therapie des Mammakarzinoms bei jeder 4. Patientin verändern. Dies zeigen die Erfahrungen, die britische Mediziner im Rahmen des 100.000-Genomprojekts gemacht haben und über die sie in Lancet Oncology (2025; DOI: 10.1016/S1470-2045(25)00400-0) berichten.
Der National Health Service (NHS) setzt große Hoffnungen auf die Genomsequenzierung. Über das gesamte Land wurden 13 „Genome Medicine Centre“ eingerichtet, die bereits bei pädiatrischen Krebserkrankungen, einigen hämatologischen Malignomen und bestimmten metastasierten Erkrankungen eine vollständige Genomsequenzierung („whole genome sequencing“, WGS) anbieten.
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