CBD in Lebensmitteln von zweifelhaftem Nutzen, aber mit Risiken behaftet

Würzburg – Das aus der Hanfpflanze stammende, aber nicht-psychoaktive Cannabidiol (CBD) liegt im Trend, sei es als Öl oder in Form von Lebensmitteln verzehrt. Eine Auswertung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur zeigt aber: Für die versprochenen positiven Effekte gibt es kaum Belege, und bei Überdosierung drohen gesundheitliche Schäden, wie Forschende im Fachjournal Nutrients berichten (2025; DOI: 10.3390/nu17030489).
CBD soll unter anderem die körperliche Leistungsfähigkeit steigern, die Immunabwehr stärken und bei Stress, Schmerzen oder Menstruationsbeschwerden helfen. Eine Arbeitsgruppe der Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) untersuchte, ob an diesen Behauptungen etwas dran ist.
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