Medizin

Checkpointinhibi­toren können rheumatische Störungen verursachen

  • Montag, 4. September 2023
Checkpoint-Inhibitoren, bei denen es sich derzeit noch ausschließlich um monoklonale Antikörper handelt, schalten immunsupprimierende Signale der Tumoren ab. /Mirror-images, stock.adobe.com
/Mirror-images, stock.adobe.com

München – Der zunehmende Einsatz von Checkpointinhibitoren in der Krebstherapie beschäftigt auch die Rheumatologen. Denn zu den immunologischen Nebenwirkungen der neuen Medikamente gehören rheuma­tische Erkrankungen, die ungewöhnliche Formen annehmen können. Dies verdeutlichen 3 auf dem Deutschen Rheumatologiekongress 2023 in Leipzig vorgestellte Fälle (DOI: 10.3205/23dgrh006).

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung