CHIP-Diagnose könnte bei kardiovaskulärer Risikostratifizierung helfen

London – Klonale Hämatopoese von unbestimmtem Potenzial (CHIP), ein Phänomen, das durch das Auftreten von erworbenen somatischen Mutationen in Leukämie-assoziierten Genen in hämatopoetischen Stammzellen definiert ist, könnte ein relevanter, nicht modifizierbarer Risikofaktor für Atherosklerose sein. Darauf deutet eine Studie aus Spanien hin, die im Fachjournal Nature Medicine (2024; DOI: 10.1038/s41591-024-03213-1) veröffentlicht und auch auf dem ESC Congress 2024 in London vorgestellt wurde.
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