Chronisch lymphatische Leukämie: Chemotherapie-freie und zeitlich begrenzte Behandlung bewährt sich

Alexandria – Bei der Entwicklung und Zulassung neuer Medikamente für hämatologische Malignome kam der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) in den letzten Jahren eine Art Vorreiterrolle zu; gleichzeitig zeichnet sich hier immer mehr ab, dass klassische Chemotherapien nur mehr eine untergeordnete Rolle spielen werden. Als ein weiterer Trend ist zu beobachten, dass solche zielgerichteten und Chemotherapie-freien Kombinationen nur noch zeitlich begrenzt eingesetzt werden müssen – was die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessert. Besonders deutlich wird das in der CLL14-Studie der Deutschen CLL-Studiengruppe (DCLLSG), zu der bei der virtuellen Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) eine aktualisierte Auswertung mit etwa 40 Monaten Nachbeobachtungszeit vorgestellt wurde.
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