COPD erhöht Sterblichkeit und wird zu wenig therapiert

Wiesbaden – Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) trägt maßgeblich zur allgemeinen Sterblichkeit betroffener Patienten bei. Obwohl die Erkrankten im Jahr vor ihrem Tod vermehrt unter Exazerbationen litten, erhielt einer neuen Beobachtungsstudie zufolge mehr als die Hälfte keine empfohlene pharmakologische Erhaltungstherapie. Auf dem diesjährigen 130. Internistenkongress wird ein Poster mit dem Erstautor Claus F. Vogelmeier, Universitätsklinikum Gießen und Marburg präsentiert (Abstract P11-03).
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