Depression: Krisen nach COVID-19 belasten vor allem Menschen mit niedriger Bildung und geringem Einkommen

Berlin – Der Anteil der Erwachsenen mit depressiven Symptomen ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Betroffen sind vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen, aber auch Menschen mit einer geringen Schul- und Berufsbildung, wie eine neue Untersuchung aus dem Deutschen Ärzteblatt (2025; DOI: 10.3238/arztebl.m2025.0130) zeigt. Experten sehen eine zunehmende sozioökonomische Spaltung in der psychischen Gesundheit der Bevölkerung.
Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen, Epidemien oder bewaffnete Konflikte können die psychische Gesundheit der gesamten Bevölkerung belasten. In Deutschland hat es in den vergangenen Jahren gleich mehrere solcher kollektiver Stressoren gegeben.
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