Ein Fünftel der Krebsmedikamente in Afrika könnten wirkungslos sein

Notre Dame – Ein Fünftel der in Afrika verwendeten Krebsmedikamente könnte qualitativ minderwertig und damit unzureichend wirksam sein. Das zeigt eine neue Studie, über die ein Team der University of Notre Dame in den USA in Zusammenarbeit mit Partnern in Kamerun, Äthiopien, Kenia und Malawi in The Lancet Global Health berichtet (2025; DOI: 10.1016/S2214-109X(25)00138-X).
Die internationale Forschungsgruppe analysierte Arzneimittelproben aus 4 Ländern: Äthiopien, Kenia, Malawi und Kamerun. Die Proben stammten aus 12 Krankenhäusern und 25 Apotheken und umfassten 7 häufig eingesetzte Zytostatika (Cisplatin, Oxaliplatin, Methotrexat, Doxorubicin, Cyclophosphamid, Ifosfamid und Leucovorin).
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