Medizin

Ein Interleukin könnte Ansatz für Immuntherapien bei Krebs eröffnen

  • Dienstag, 6. Oktober 2020
Checkpoint-Inhibitoren, bei denen es sich derzeit noch ausschließlich um monoklonale Antikörper handelt, schalten immunsupprimierende Signale der Tumoren ab. /Mirror-images, stock.adobe.com
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Berlin/Heidelberg – Wirkstoffe, die das Stoffwechselenzym Interleukin-4-induced-1 (IL4I1) hemmen, könnten künftig neue Chancen für die Krebstherapie eröffnen. Das berichten Wissenschaftler vom Berlin Institute of Health (BIH) gemeinsam mit Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) Heidelberg in der Fachzeitschrift Cell (DOI: 10.1016/j.cell.2020.07.038).

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